Vorteile statischer Internetauftritte
Content Management Systeme (CMS) und Nachteile
Wozu teure CMS ohne wirklichen Nutzen?
Webagenturen und viele Webdesigner bieten selbst kleine Websites nur mit CMS an. Sie meinen, die Kunden können ihren Webauftritt ohne Kenntnisse selbst pflegen. Webagenturen verkaufen selbst "Webvisitenkarten" mit etwa 6 Unterseiten auf CMS-Basis inklusive Datenbank. Überdies bieten Agenturen noch einen Lehrgang zum Einweisen
(kostenpflichtig) an. Diese Verkaufs-Strategie der Webagenturen nützt allerdings den Kunden nicht wirklich. In der Praxis betreut in der Regel niemand die Websites über viele Jahre.
Die Praxis zeigt, dass sogar 90% der Betreiber ihren Webauftritt selten oder gar nicht pflegen. Ursache ist unter anderem enormer Zeitaufwand zum Einarbeiten in das CMS.
Auch die Suchmaschinen-Optimierung erfordert ein spezielles Knowhow mit viel Aufwand. Das Ergebnis bleibt fragwürdig.
CMS-Plattformen wurden über die Jahre immer größer. Durch enormes Erweitern wurden CMS in den letzten Jahren immer komplexer. Sie sind für kleine bis mittlere Projekte oft nicht wirtschaftlich. Ständige Sicherheits-Updates erfordern regelmäßige Kontrolle und Wartung.
Dynamische Systeme fangen ihren ihren hohen Datentransfer durch serverseitiges Caching ab. Allerdings wächst das Caching der dynamischen Seiten auf dem Server zu einer komplexen Technologie an.
CMS sind nur für Webauftritte mit über 30 Seiten vorteilhaft. Das gilt besonders für Websites, an denen mehrere Autoren arbeiten. Webdesigner mutieren hier zu einfachen CMS-Benutzern.
Statische Websites mit Website-Generator oder manuell bearbeiten?
Statische Websites waren trotz ihrer immensen Vorteile bisher nur als Relikt in einer Nische zu finden. Der Trend ändert sich offenbar in der nächsten Zeit. Bereits jetzt finden zahlreiche statische Site-Generatoren ihre Anwendung.
Diese Generatoren arbeiten allerdings auch mit CMS und fertigen Templates. Die Vorteile statischer HTML-Seiten wie Ladezeit, Sicherheit und Wartungsfreiheit sprechen aber dafür. Website-Generatoren sind allerdings nicht einfacher zu benutzen als WordPress.
Statische Websites entwickle ich direkt im Quellcode in aktuellem HTML5, CSS3 und PHP. Dabei benutze ich keine aufgeblähten Templates mit zahlreichen CSS-Dateien und JavaScript-Bibliotheken wie etwa bei dynamischen Seiten.
Mit einem simplen Programmeditor entwickle ich komplette HTML-Seiten mit CSS3-Dateien und allen weiteren technischen Komponenten. Ich benutze in der Regel kein JavaScript.
Clevere Alternative für kleine Websites
Gegenüber einer dynamischen Website ist eine statische Website die preiswerte clevere Alternative. Der Webdesigner bearbeitet zeitnah und schnell alle Inhalte.
Beliebt ist hier die Webvisitenkarte als statischer Webauftritt. Mit interaktiven Funktionen wie etwa einer interaktiven Kontaktseite lässt die Webvisitenkarte keine Wünsche offen.
Optional erweitere ich die Website auf etwa 30 Seiten. Nutzerfreundliche Interaktionen (E-Mail-Formulare, Rechentools) sorgen für erstklassige Nutzerfreundlichkeit.
Gern richte ich auch zusätzlich einen kostenlosen Weblog in WordPress ein. Damit veröffentlichen Sie selbst verfasste aktuelle Artikel und Bilder ohne viel Fachkenntnisse. Der Weblog erhält als eigene Webadresse in der Regel eine Subdomain zum Webauftritt.